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17.09.2009
Flüchtige Räume
wiensalonberlin
Das Betrachten der Bilder von Thomas Hellinger entspricht einem flüchtigen Erinnern. Unbestimmte Linien oder Farbflächen werden mit architektonischen oder landschaftlichen Aspekten verknüpft. So wie nur das Abwesende Gegenstand der Imagination sein kann, provoziert das Wechselspiel von labiler Klarheit und traumhafter Vorspiegelung, einen Zustand der Geistesabwesenheit. Die Bilder führen in einen Bereich des Unwirklichen und damit: des Möglichen – ohne sicheren Standort.